Myobrace ist oft auch finanziell die bessere Wahl
Die Behandlung mit Myobrace ist im Vergleich zur festen Spange häufig sogar günstiger, weil von den Krankenkassen nur noch in ca. 50 % der Fälle überhaupt die Kosten für konventionelle Kieferorthopädie erstattet werden. So werden nur die einfachsten Regelleistungen erst ab Stufe 3 bei der Einstufung in kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG) gewährt. Bei leichteren Fehlstellungen sind die Gesamtkosten von mehreren Tausend Euro selbst zu übernehmen.
Selbst bei Vorliegen einer KIG 3 fallen hohe eigene Zuzahlungen etwa für durchsichtige Brackets, Bracketumfeldversiegelungen oder Zahnreinigungen an. So kommen schnell rund 1.700 bis 2.000 Euro Eigenanteil zusammen. Von mittelbaren Folgekosten für Zahnfüllungen oder absterbende Zähne einmal abgesehen. Deshalb zahlt es sich immer aus, mit Myobrace frühzeitig die Weichen für eine gesunde Entwicklung von Kiefer und Zähnen zu stellen: Die Gesamtkosten der Behandlung liegen bei durchschnittlich 1.600 Euro.
Wenn bei Ihrem Kind von der Krankenkasse eine Frühbehandlung laut KIG bewilligt wird, z. B. bei einem ausgeprägten Kreuzbiss, können wir mit diesen Zuschüssen die Kosten noch weiter senken. Dann erweitern wir den Zahnbogen als Kassenleistung mit einer individualisierten kieferothopädischen Schiene und rechnen nur den Anteil für das Myobrace Training zum Aufbau der Muskulatur und zur Korrektur der schädlichen Habits privat ab.
Wir erstellen Ihnen in jedem Fall vorab einen transparenten Kostenvoranschlag, mit dem Sie verlässlich planen können. Außerdem bieten wir Ihnen faire Finanzierungsmöglichkeiten über einen längeren Zeitraum an. Wir helfen Ihnen gerne, diese sinnvolle Investition in das langfristige Wohlbefinden Ihres Kindes möglich zu machen.
